Mehr Mobilfunktelefone als Menschen in Deutschland

Mehr Mobilfunktelefone als Menschen in Deutschland

Der Markt für Mobiltelefone in Deutschland wächst seit 1992 als zum ersten Mal mit dem dienet sein digitales Netz eingeführt wurde stetig und steil. Ungefähr um das Jahr 2005 herum wurde zum ersten Mal mit knapp 80 Millionen Teilnehmern in etwa die Anzahl der in der Bundesrepublik lebenden Menschen erreicht. Bis zum Jahr 2012 wuchs die Zahl der Mobilfunk Teilnehmer auf ca. 113 Millionen Nutzer an.

Mehr Sim-Karten als Menschen

Der erste Effekt, der dieser Entwicklung zu Grunde liegt ist zweifellos die Einführung von so genannten prepaid-Tarifen bei den Mobilfunk-Anbietern. Dabei kann der Mobilfunkkunde einen vorher festgelegten Betrag als Guthaben auf seine SIM Karte aufladen und dieses Guthaben später ab telefonieren. Eine monatliche Mindestnutzung wie Sie den Postpaid-Tarifen zu Grunde liegt, gibt es hier nicht. Meist verfällt das Guthaben erst nach ein oder zwei Jahren. Und selbst dann zählen die Mobilfunkanbieter diese Telefonnummer noch als aktiv, auch wenn man davon ausgehen kann, dass der Nutzer diese Telefonnummer nicht mehr aktiv gebraucht.

Einführung von neuen Geräten – iPad- Tablets

Der zweite Umstand für einen weiteres Wachstum von SIM Karten bzw. Teilnehmerzahl in der Bundesrepublik ist die Einführung von Geräten wie etwa dem iPad oder von Tablets. Das 2010 eingeführte iPad markiert in der gesamten Computer Geschichte einen Meilenstein dahingehend, dass mit dem Hype hält beziehen das sie dem Tablett eine Computerform erschaffen wurde, die vorher schlicht noch nicht am Markt verfügbar war. Da das Whitehead Zimmer Sie die Tablett Computer die herkömmlichen Notebooks und PCs nur begrenzt reduzierten und in der Regel zusätzlich vom Smartphone genutzt werden, spricht man hier auch vom so genannten second-Screen. Das bedeutet, dass der Anwender neben seinem Smartphone häufig noch sowohl einen Computerbesitzer ein Notebook als auch ein Tablet sein eigen nennt.

Tablet und Smartphone als second screen

Alle drei Gerätetypen (Smartphone, Notebook und Tablet) sind mobil, haben in der Regel WLAN-Anschluss und meistens die Möglichkeit über eine ein zu steckende SIM-Karte von jedem Ort der Welt ins Internet zu gelangen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Anbieter von Mobilfunktarifen weltweit die Datennutzung mittlerweile vor der Sprachübertragung in den Vordergrund rücken. Konsequenterweise bieten mittlerweile weltweit Mobilfunkanbieter hierfür spezialisierte Tarife an allen voran Flatrates für eben jene Daten wie zum Beispiel im Angebot sogar von Nischenanbietern wie Ay Yildiz und anderen Service-Providern.

Geschäftliche Nutzung von Handys

Die dritte Möglichkeit, die deutlich größere Anzahl von Mobilfunkkarten gegenüber der Anzahl von Menschen in der Bundeswehr zu erklären wäre etwa, dass es Menschen gibt die sowohl privat als auch geschäftlich mobil erreichbar sein möchten was ins Internet gehen. Die Anzahl dieser infrage kommenden Personen ist allerdings verglichen mit der extrem hohen Anzahl von Mobilfunkkarten zu gering, um als ernst zu nehmende Erklärung infrage zu kommen. Außerdem gibt es hier mittlerweile technische Möglichkeiten sowie angepasste Tarife, die es einem Geschäftskunden ermöglichen sowohl privat als auch geschäftlich mit einem Smartphone und einer SIM Karte unter zwei verschiedenen Telefonnummern erreichbar zu sein. Eben einer privaten und einer geschäftlichen Nummer.

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